Die islamistisch-terroristischen Verstrickungen des Magdeburg-Terroristen

Außerdem: Die „Süddeutsche Zeitung“ und das patriarchale Familienideal vom Eigenheim

Held des Tages: das deutsche Brot

In diesen Tagen ist es der stille Held auf unseren Weihnachtstischen – das deutsche Brot. Es ist weltweit bekannt und beliebt.

Die Vielfalt der Sorten macht es einzigartig. Im Jahr 2014 nahm die UNESCO-Kommission die deutsche Brotkultur in das Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes auf.

Deutsches Brot unterscheidet sich von allen Brotsorten Europas: Es ist dunkel und dicht, es besteht hauptsächlich aus Roggen, Dinkel und Hirse, Weizen spielt im Vergleich zu mediterranen Ländern eine untergeordnete Rolle. Es gibt mehr als 3000 Brotsorten in Deutschland – wohl mehr als in jedem anderen Land der Welt

Vielfältig sind auch die Namen für unser Brot. Brötchen heißen Semmel, Weck, Weckle, Schrippen, Kipf, Laabla, Rundstück oder Brötli. Es ist Zeit, unseres einzigartigen Kulturgutes zu gedenken.

Der hässlichste „Weihnachtsbaum“ der Welt

Profi-Fußballer fahren extravagante Autos, tragen teure Uhren, fallen durch verrückte Frisuren, Glitzerohrringe und oftmals jede Menge Tattoos auf. Bayern-Star und Welttorhüter Manuel Neuer hatte sich mit alldem bisher zurückgehalten – bis er an den Weihnachtstagen vor einem bemerkenswert hässlichen Etwas posierte.

Ein schwarzes, nach oben hin spitz zulaufendem Gestell aus gebürstetem Stahl, drei Kränze aus unterschiedlichen Kakteen dekoriert mit weißen und silbernen Kugeln sowie Bändern in ähnlichen Farben. Vermutlich sollte das die stylische Abwandlung eines Weihnachtsbaumes sein, die – da lege ich mich fest – ein Vermögen gekostet haben wird.

Das moderne Torhüterspiel konnte Neuer mit seiner mitspielenden Art eindrucksvoll revolutionieren. Beim Schmuck zu Weihnachten möge er sich hoffentlich nicht durchsetzen können ...

Die „Süddeutsche Zeitung“ und das patriarchale Familienideal vom Eigenheim

Ein Blick auf die Hochhäuser im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf

Peinliche Menschen sind mir peinlich. Ich will nicht immer wieder auf der Grünen-Politikerin Renate Künast herumhacken, die kurz vor Weihnachten auf Twitter schrieb, Jesus sei ein Palästinenser, obwohl es diese Herkunftsbezeichnung überhaupt erst dreihundert Jahre später gab. Ich verstehe, dass sie Partei für die Palästinenser ergreifen und zu Weihnachten deshalb westlich-bürgerliche Christlichkeit hinterfragen will und dabei leider nur ihre eigene Ahnungslosigkeit bloßstellt.

Sowas ist mir peinlich. Warum macht sie sich nicht vorher wenigstens kundig, um sich und uns diese Peinlichkeit zu ersparen? Ich will auch nicht immer wieder auf den peinlichen Belehrungen für alle Welt und den Versprechern von Annalena Baerbock oder der ökonomischen Unkenntnis von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (beide Grüne) herumreiten. Weil es aber immer wieder Nachschub davon gibt, greifen es auf Twitter (X) oder anderswo immer wieder Leute gern johlend vor Häme und wohl auch Verachtung auf.

Ich würde gern weniger konfrontativ mit solchen Situationen umgehen, die Betreffenden als Inhaber einer anderen, aus ihrer Sicht begründbaren und aus meiner Sicht irrigen Meinung ernst nehmen und es nach leidenschaftlicher Debatte dann gut sein lassen. Allein die Penetranz der auf ihren Holzwegen Vergalloppierten hindert daran.

Ein besonders peinliches Beispiel fand ich ausgerechnet in der Weihnachtsausgabe der Kollegen von der „Süddeutschen Zeitung“ im Wirtschaftsteil. Da schreibt ein Kolumnist, Migranten, Menschen, nur nach ihrer Nützlichkeit etwa auf dem Arbeitsmarkt zu beurteilen sei falsch und verstoße gegen die Menschenwürde. Da ist was dran. Jeder Mensch, jedes Leben ist ein Wert an sich, und doch stößt eine Gesellschaft irgendwann an ihre Grenzen, wenn zu viele Menschen von ihrer „Würde an sich“ leben und andere das schnöde Geld dafür erwirtschaften müssen.

Peinlich wurde die ganze Sache, weil genau daneben ein Interview mit einem sehr linken Architekten und Hochschuldozenten (Jan Engelke) mit dem Titel „Das Einfamilienhaus ist eine sexistische Wohnform“ abgedruckt ist, in dem es darum ging, der Mehrheit der Deutschen, die von einem Eigenheim träumen, dieses „heteronormative, patriarchale Familienideal“ auszureden und es ernsthaft mit der „Blut-und-Boden-Ideologie der Nationalsozialisten“ in Verbindung zu bringen.

Die meisten Nachbarländer in Europa haben eine höhere Quote an Wohneigentum und sind ganz offensichtlich keine Nazis. Und wenn Homo-Paare in Bauernhöfen, Pfarrhäusern oder Eigenheimen wohnen, kann von „Heteronormativität“ auch keine Rede sein. Engelke möchte keine neuen Wohnungen bauen, sondern Leute mit zu viel Wohnraum in zweckmäßigen Kleinkemenaten unterbringen.

Nicht dieser alberne intellektuelle Flachsinn ist das Peinlichste daran, sondern dass auf fünf Zeitungsspalten die vom Kolumnisten nebenan angemahnte Menschenwürde komplett abgeschafft und die individuelle Lebensgestaltung von Millionen Menschen einem vermeintlich höheren Kollektivideal unterstellt werden soll. Anstatt den menschlichen Urtraum von einer sicheren Behausung ernst zu nehmen, soll das Individuum wieder in handlichen Arbeiterschließfächern untergebracht werden. Nichts gegen die Platte. Aber wer rauswill aus Marzahn, Hohenschönhausen, HaNeu (Halle-Neustadt) oder München-Neuperlach, soll das guten Gewissens tun. Ist mir überhaupt nicht peinlich.

Die islamistisch-terroristischen Verstrickungen des Magdeburg-Terroristen

Viele Minister, Politiker und Behördenchefs hatten zu diesem Weihnachtsfest nur einen sehnlichen Wunsch: Dass die Bürger das monumentale Staatsversagen von Magdeburg über die Feiertage vergessen würden. Mindestens sieben Behörden wussten von den Drohungen des Terroristen, der auf dem Weihnachtsmarkt fünf Menschen tot fuhr, und da ist Innenministerin Nancy Faeser noch nicht mitgezählt. Unsere Reporterin Zara Riffler berichtet nun auf nius.de von den islamistisch-terroristischen Verstrickungen in der Familie von Terrorist Taleb Al Abdulmohsen.

Normalerweise werden Geschichten mit der Zeit kleiner, diese Geschichte hingegen wird immer größer, je mehr Details bekannt werden. Immer deutlicher kommt zum Vorschein: Wenn dieser Mörder in Deutschland Asyl bekommen und unbehelligt hier leben und seine Tat planen konnte, dann können (und werden) unzählige Mörder unter uns sein, die von den Behörden nichts zu befürchten haben, weil niemand sich zuständig oder verantwortlich fühlt, herauszufinden, wer da eigentlich zu uns gekommen ist, wer diese Leute sind, mit wem sie Verbindung haben und was sie möglicherweise planen.

Verantwortlich für die Toten von Magdeburg ist unter anderem Ex-Vefassungsschutz-Chef Thomas Haldenwang, der nun in Wuppertal für die CDU kandidiert. Seine Behörde, die harmlose Menschen als „Delegitimierer“ verfolgt und überwacht, war politisch so erblindet, dass sie alle Drohungen übersehen hat. Man kann nur hoffen, dass Haldenwang die Quittung für sein Versagen am Wahltag bekommt.

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