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Gambia migriert ins Breisgau
Außerdem: Für die ungewählte von der Leyen müssen 20-Jährige aus Oklahoma ins Feuer laufen

Heldin des Tages: Deutsche Butter

Generationen nannten sie die „gute Butter“, weil Butter etwas Besonderes war. Bis in die 60er-Jahre schmierten sich die meisten Deutschen Margarine aufs Brot. Grund: Butter war zu teuer.
Das kann man gerade nicht sagen. Butter ist derzeit radikal billig. Es gibt das Päckchen schon für 99 Cent beim Discounter.
Noch im Februar waren dafür historisch teure 2,39 Euro fällig. So günstig wie heute war Butter zuletzt 2016. Hinter dem vermeintlichen Schnäppchenpreis steckt ein knallharter Preiskampf im deutschen Lebensmittelhandel. Lidl, Aldi & Co. locken Kunden mit billigen Butterpreisen in ihre Discounter und hoffen, dass diese Kunden auch andere nicht so günstige Waren kaufen.
Die deutschen Bauern sind not amused: „Lidl will Aldi die Lichter ausknipsen – auf dem Rücken der Bauern“, schimpft Karsten Schmal, Vizepräsident und Milchpräsident des Deutschen Bauernverbandes. „Ein Durchreichen der Dumpingpreise werden die deutschen Milchbauern nicht akzeptieren.“ Des einen Freud ist des anderen Leid, heißt ein deutsches Sprichwort.
Für alle, die nicht zum ehrenwerten Stand der Milchbauern gehören: Kauft Butter, bei diesem Preis sind sie die Helden der Kühlregale!
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Gambia migriert ins Breisgau

Die Universitäts- und Bischofsstadt Freiburg liegt im Breisgau, doch mittlerweile offenbar auch in Gambia. Immer öfter sorgen Männer aus dem westafrikanischen Land für Stress und Gewalt an der Dreisam.
Es handelt sich um sogenannte Flüchtlinge, vor denen die einheimische Bevölkerung mittlerweile fliehen muss. Freiburg, ein Eldorado grün-linker Lebensart, hat die höchste Kriminalitätsrate in ganz Baden-Württemberg.
Nicht nur, aber auch weil im kommenden Jahr der Landtag und damit der Ministerpräsident neu gewählt wird, lohnt ein Blick nach Freiburg. Gambier tummeln sich am Stühlinger Kirchplatz, unweit der Herz-Jesu-Kirche. Das klingt idyllisch und ist doch nur der Platzhalter einer untergegangenen Wirklichkeit: Gambier nehmen „ein Nachmittagsbier auf einer Bank“, ein Gambier schiebt ein teures E-Mountainbike, während „junge Männer aus den Maghrebstaaten finster schauen“ und „in aggressivem Ton“ sich jede Frage verbitten.
All das und mehr weiß ein Reporter der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu berichten, der aus dem gambischen Freiburg auch diese Aussage eines Polizeidirektors mitbrachte: „Geflüchtete aus Syrien, der Ukraine und Afghanistan tauchen in der Statistik zur Gewaltkriminalität weniger auf, Gambier etwas häufiger. Oft handelt es sich um kulturelle Konflikte, Revierkämpfe, die Opfer stammen häufig aus der eigenen Klientel.“
Der Polizeidirektor hofft auf Videokameras am Stühlinger Kirchplatz, für die es allerdings bisher keine Mehrheit gebe im Gemeinderat: „Wenn wir den Platz 24 Stunden überwachen könnten, wären wir schnell mit Einsatzkräften dort.“
Die Freiburger Geschehnisse, alles andere als ein Einzelfall, zeigen: Deutschland organisiert den Abschied von sich selbst.
Plätze verändern sich, Innenstädte erst recht. Sie werden zum Austragungsort importierter Konflikte. Der eingewanderte Maghreb und ein migriertes Gambia erzwingen neue Regeln, neue Maßnahmen. Die Gesellschaft wird nicht bunt, sondern gefährlich.
Für die ungewählte Ursula von der Leyen müssen 20-Jährige aus Oklahoma ins Feuer laufen

Von Julian Reichelt
Deutsche Politiker wie Bundeskanzler Friedrich Merz fordern von den USA, sich nicht in europäische Angelegenheiten einzumischen, aber dabei übersehen sie, dass diese europäischen Angelegenheiten im Ernstfall von Amerikanern verteidigt werden.
Am Ende sind es eben immer amerikanische Soldaten, die Europas selbstzerstörerische Regulierungswut militärisch absichern. Für die ungewählte Ursula von der Leyen müssten 20-Jährige aus Oklahoma ins Feuer laufen und sterben, wenn ein militärischer Feind über das abgerüstete und verweichlichte Europa herfallen würde.
Unsere amerikanischen Freunde stellen sich deswegen drei sehr berechtigte Fragen:
Erstens, warum sollen amerikanische Söhne für angeblich gemeinsame Werte sterben, wenn die EU-Bürokraten offenkundig die Meinungsfreiheit hassen?
Zweitens, warum sollen amerikanische Söhne Europas Grenzen verteidigen, wenn Europa diese Grenzen seit über einem Jahrzehnt ganz freiwillig einer islamistischen Invasion öffnet?
Drittens, warum sollen Amerikaner für dieses Europa bereit sein zu kämpfen, wenn erkennbar Millionen junge Europäer nicht mehr bereit sind, für dieses Europa zu kämpfen?
Nein, wir brauchen nicht mehr Debatten in Deutschland. Taten sind gefragt

Von Ralf Schuler
Eines der beliebtesten politischen Drückebergerworte lautet: „Wir brauchen eine Debatte darüber…“
Unionsfraktionschef Jens Spahn (CDU) will Debatten über Migration und Wohlstand führen, der Kanzler möchte Debatten darüber führen, wie toll Deutschland noch immer ist und jeder andere Politiker, der befürchtet, eine unpopuläre Meinung vertreten zu müssen, verbirgt sich lieber geschickt hinter der demokratisch völlig korrekten Floskel, eine Debatte zum Herbeiführen eines gesellschaftlichen Konsenses anregen zu wollen.
Auf welcher Seite man dabei steht, kann man einstweilen im Ungewissen lassen. Es ist eine Wendung, die für das Zögern und Zaudern in Deutschland steht, für die Angst vor der eigenen Meinung und das zaghafte Umschauen, was andere dazu sagen könnten. Das Kuriose ist: Zu den wenigsten Themen brauchen wir tatsächlich noch neue Debatten.
Das meiste ist hundertfach gesagt und diskutiert. Woran es mangelt, ist Entschlusskraft und Entschlossenheit zur Umsetzung.
Gesellschaftlicher Konsens ist eine löbliche Sache, aber in einer freien Gesellschaft so gut wie ausgeschlossen. Es geht um den Wettbewerb der Ideen und nicht um die Gleichschaltung und Verrührung in einer konsensuellen Ideen-Suppe. Memo an mich selbst: Wann immer mir einer mit der Forderung nach einer neuen Debatte kommt, sofort auf Benennung des eigenen Standpunkts bestehen!
Heiße Luft und Dampfplauder-Maschinen haben wir schon genug.
Aber wir sind doch ein reiches Land .. ??!!
Von Julius Böhm
Es war längste die Zeit DAS Hauptargument, um den Ausbau des Sozialstaates, die Aufnahme von Migranten aus aller Herren Länder und Geldtransfers in ebendiese Länder zu rechtfertigen: die abgedroschene Behauptung „Wir sind doch ein reiches Land.“
Inzwischen fragen sich viele, die naiv in dieses Horn geblasen hatten: Wo ist das ganze Geld eigentlich hin, wenn wir uns diesen Sozialstaat und die Rente nicht mehr leisten können? Der linke Satiriker El Hotzo macht das dieser Tage.
Dabei scheinen er und seine Artgenossen die Antwort, die wie ein Brett vor dem Kopf hängt, weder sehen noch hören zu wollen.
Deutschland hat weit mehr als 500 Milliarden Euro in eine gescheiterte Energiewende gesteckt, die dazu geführt hat, dass wir hierzulande zwar immer noch „schmutzigen“, also CO₂-intensiven Strom haben, der dafür aber sehr teuer ist und eine Deindustrialisierung befeuert, die zu Hunderttausenden Jobverlusten führen wird.
Die Asylmigration allein hat (jenseits von Kosten für Infrastruktur, Bildung etc.) mehr als 220 Milliarden Euro verschlungen. Inzwischen werden jährlich 50 Milliarden Euro an Bürgergeld ausgezahlt, wobei rund die Hälfte der Empfänger gar keine Bürger dieses Landes sind. Da fallen die paar Milliarden Euro im Jahr, die für teils fragwürdige Entwicklungshilfeprojekte in die Welt fließen, und die paar Hundert Millionen Euro, die an (zumeist links motivierte) „NGOs“ gehen, beinahe nicht ins Gewicht.
@juliusboehm Ja, #ElHotzo, wo ist das ganze Geld nur hin? #nius
Das war nur ein kleiner Auszug an Ideen, wo das Geld hin sein könnte …
NIUS Live: Warum illegale Flüchtlinge bleiben dürfen
Der Tag beginnt mit NIUS: Heute begrüßen wir die NIUS-Reporter Pauline Voss und Julian Reichelt zum Talk mit Moderator Alex Purrucker live im NIUS Studio.
Sie können die Sendung ab 7 Uhr live auf YouTube sehen und im NIUS Radio hören. Sollten Sie die Folge verpassen, können Sie sie sich auch nachträglich in unserer NIUS Mediathek ansehen – wann immer Sie mögen.
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