Die Preise eilen davon, der Wähler schaut betroffen

Außerdem: Für die Meinungsfreiheit ein Tag zum Feiern, für Grüne der Zusammenbruch ihrer Macht

Held des Tages: Islamkritiker Ahmad Mansour

Ahmad Mansour

Er ist zur Stelle, wenn Islamisten zuschlagen. Sein Wort hat Gewicht – Deutschlands bekanntester Islamkritiker Ahmad Mansour.

Er ist ein israelisch-deutscher Psychologe und Autor arabisch-palästinensischer Herkunft. Gerade sagte er dem Magazin „Cicero“: „Wir erleben in den Großstädten ein migrantisches Milieu und eine Jugendkultur, die asoziale Verhaltensweisen als cool betrachtet und keinerlei Schamgefühl für ihr Auftreten hat. Ganz im Gegenteil: Sie stellen ihre gewalttätigen Taten online und erhalten dadurch sogar noch Anerkennung und Bewunderung. Migrantische Männer möchten Menschen zu Opfern machen.“

Für solche Sätze hassen sie ihn – und die anderen lieben ihn dafür. Mansour wird bedroht, er steht seit Jahren unter Polizeischutz. Er lässt sich nicht das Wort verbieten, es ist seine Waffe. Ahmad Mansour – ein Held der Worte.

Leute wie Lauterbach wollen abhängige Bürger

Liebe Leser, ich bin mit 31 Jahren der jüngste in dieser Runde und ich weiß: Trotz noch so harter Arbeit werde ich nie eine auskömmliche Rente von diesem Staat bekommen.

Wegen unfähiger Politiker wie Karl Lauterbach.

Der Sozialdemokrat schimpfte diese Woche, weil der Online-Broker „Scalable Capital“ in der Kölner Innenstadt mit dem Slogan „Rentenreform. Jetzt downloaden.“ für seine App und somit für private Investments in Aktien, ETFs und andere Wertpapiere warb.

Lauterbach sprach von einem „Hohn“, das für ärmere Leute die gesetzliche Rente das einzige „Vermögen“ sei.

Unabhängig davon, dass die Rente kein „Vermögen“, sondern ein in sich zusammenfallendes und mit mehr als 100 Milliarden Euro Steuergeld notdürftig gestütztes Umlage-System ist: Politiker wie Karl Lauterbach sind schuld daran, dass es so weit gekommen ist.

Sie sorgen dafür, dass Menschen auf ewig vom Staat und seinen Almosen abhängig sind, dass sie niemals selbstständig in ihre private Altersversorge, in ihr eigenes tatsächliches Vermögen investieren, vom Wachstum der Weltwirtschaft profitieren und so zu freien, selbstbestimmten und wohlhabenden Bürgern werden können.

Als wollten Politiker wie Karl Lauterbach keine wohlhabenden, sondern von ihnen abhängige Bürger.

Kein Wort des Bedauerns

Mit einer Videobotschaft verkündete Zuckerberg das Ende der Faktenchecker auf Meta.

Meta-Chef Mark Zuckerberg leitet die ersten Schritte ein, um sein Unternehmen aus den Klauen eines linken NGO-Komplexes zu befreien. Die Zusammenarbeit mit den selbsternannten „Faktcheckern“ soll beendet werden. Jahrelang sorgte ein undurchsichtiges System der Zensur für massive Löschorgien, die für die Betroffenen häufig zermürbende Gerichtsprozesse nach sich zogen.

Doch Zuckerberg findet bei seinem plötzlichen Sinneswandel kein Wort des Bedauerns, er bittet niemanden um Entschuldigung. Dem Facebook-Chef geht es ums Geld: Er hat bemerkt, wie sich der Wind gedreht hat und reagiert zügig auf das politische Update.

In den USA ist ein anti-linker Zeitgeist eingekehrt, dem sich der 40-Jährige nicht verschließen will. Probleme mit der neuen Trump-Administration würden das Geschäft behindern. Somit liefert Zuckerberg das perfekte Beispiel, wie unerwartet schnell sich die Dinge doch ändern können, wenn ein Land einen spürbaren politischen Wandel durchmacht. Wenn die wirtschaftlichen Eliten die Seiten wechseln, dann wird es ernst.

Die Gewichtung der Kreuze auf dem Wahlzettel hat sich verschoben

Während die Parteien noch um die Wähler buhlen und sich viele Bürger fragen, WAS sie wählen sollen, gerät etwas anderes leicht aus dem Blick: Nämlich, WIE man wählen sollte.

Die Frage nach dem OB lasse ich hier mal weg. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich persönlich lasse keine Wahl aus. Ich sehe mich noch zu DDR-Zeiten in im Wahllokal in die Kabine marschieren, was schon die ersten scheelen Blicke bei den Genossen Wahlhelfern auslöste. Da WIR selbstverständlich alle die Kandidaten der Nationalen Front wählten – schließlich war ja auch nichts anderes im Angebot –, gab es ja nach offizieller Lesart keinen Grund, aus seinem Bekenntnis zur Partei- und Staatsführung ein Geheimnis zu machen.

Als bockiger Staatsbürger nahm ich allerdings mein Recht auf geheime Wahl wahr und mühte mich in der Kabine redlich, das „Angebot“ der Nationalen Front irgendwie abzulehnen. Das war gar nicht so einfach, weil von den Wahlhelfern so ziemlich alles als JA gewertet wurde, was man auf dem Wahlzettel veranstaltete. Also strich ich jeden einzelnen Kandidaten durch, machte ein Kreuz über den ganzen Zettel und schrieb sicherheitshalber nochmal überall NEIN dahinter. Weil das Wahlergebnis am Ende komplett gefälscht und frei erfunden wurde, war das natürlich verschenkte Liebesmüh. Aber an mir sollte es schließlich nicht gelegen haben.

Kurz: Ich persönlich gehe immer wählen. Bei der bevorstehenden Bundestagswahl ist das WIE aber wichtiger als bei allen Wahlen vorher.

Es beginnt mit dem Zeitdruck: Wenn Sie die Wahlbenachrichtigung bekommen und Briefwahl beantragen wollen, sollten Sie das möglichst am gleichen Tage noch tun. Entweder digital per QR-Code oder schriftlich per Fax oder Brief, der dann möglichst sofort abgeschickt werden sollte, damit Sie die Wahlunterlagen noch rechtzeitig bekommen und auch diese wiederum fristgerecht zurückschicken können.

Außerdem müssen Sie wissen, dass bei dieser Wahl der Kandidat, der in Ihrem Wahlbezirk die meisten Stimmen bekommt, nicht mehr automatisch in den Bundestag einzieht. Die Ampel hat mit dem neuen Wahlrecht die absurde Situation geschaffen, dass Wahlkreissieger das Mandat nicht bekommen, wenn ihre Partei insgesamt bei den Zweitstimmen nicht ebenfalls genug Prozente hat, um alle direkt gewonnenen Wahlkreise zu erhalten. Das verstehen Sie nicht? Kann man auch nicht verstehen. Es ist eine absurde Art des Lottospiels für den Wähler, die aber leider vom Bundesverfassungsgericht nicht revidiert wurde.

Wenn Sie sicherzugehen versuchen wollen, dass Ihr Kandidat möglichst in den Bundestag kommt (eine Garantie gibt es nicht), müssen sie ihm auf jeden Fall auch noch die Zweitstimme geben. Stimmensplitting kann man machen, wenn einem der Wahlkreiskandidat weniger wichtig ist als die Partei, die man favorisiert.

Wer die (Bundestags)Wahl hat, hat diesmal gleich mehrfach die Qual…

Die Preise eilen davon, der Wähler schaut betroffen

Der große Preisschock steht den meisten Deutschen noch bevor. Der Gehaltszettel am Ende dieses Monats wird für sehr viele Bürger zum böses Erwachen führen. Die zum Teil massiv gestiegenen Zusatzbeiträge für die Krankenversicherungen werden ebenso für Verdruss sorgen wie die erhöhten Rentenbeiträge.

Strom ist zum Jahreswechsel ebenfalls nahezu überall teurer geworden. In schonungsloser Offenheit geben die Energieversorger bekannt: Seit Januar falle ein neuer „Aufschlag für besondere Netznutzung“ an.

Mit diesem Aufschlag, heißt es weiter, „sollen die Kosten für den Ausbau des Stromnetzes für erneuerbare Energien einheitlich auf alle Stromverbraucher verteilt werden.“ Die Höhe der Umlage sei staatlich reguliert. Wir lernen: Die Wende hin zum „klimaneutralen Industrieland“ lässt sich die Bundesregierung von ihren Bürgern teuer bezahlen.

Schon in den ersten Januartagen war die Geldentwertung an der Supermarktkasse zu spüren. Der neuen offiziellen Zahlen hätte es gar nicht bedurft. Demnach ist die Inflation in Deutschland bereits Ende 2024 „unerwartet deutlich“ gestiegen – um 2,6 Prozent nämlich gegenüber Januar 2023. Im November 2024 hatte die Rate noch bei 2,2 Prozent gelegen, im Oktober bei 2,0 Prozent. Der Trend, von dem der Bundeswirtschaftsminister nichts wissen will, ist nach oben gerichtet.

Deutlich stärker sind die Lebensmittelpreise gestiegen, auch und gerade im unteren Preissegment. Wie der „Rewe Preis-Bot“ unlängst berechnete, gab es am Jahresanfang „bei Aldi, Rewe & Co.“ den „heftigsten Preisschock“ seit zweieinhalb Jahren. Stolze 75 Lebensmittel im Billig-Segment wurden teurer, etwa Kaffee, Nüsse, Milchprodukte.

Das Wildlachsfilet stieg um 17 Prozent, der Joghurtdrink um 16 Prozent, die Kaffeesahne um 14 Prozent, das Apfelmus um 11 Prozent, der Joghurt um 10 Prozent. Jeder, der in diesen Tagen einkauft, merkt es beim Blick in den Einkaufswagen und auf den Kassenbon sofort: Das Leben in Deutschland wird immer teurer.

Jeder Konsument ist auch ein potenzieller Wähler. Sollte sich – wofür alles spricht – der Preisanstieg fortsetzen, wird die Bundestagswahl vielleicht nicht erst beim Gang an die Urne, sondern schon beim Gang in den Supermarkt entschieden.

Wüsts woker Uni-Umbau

Hendrik Wüsts schwarz-grüne Koalition plant in NRW nun auch den Umbau der Unis: Wissenschaftsministerin Ina Brandes (CDU) will einen Gesetzesentwurf durchbringen, der neue Compliance-Regeln vorsieht. So soll jede Universität ein Vielfalts-Konzept entwickeln und Ansprechpersonen einsetzen, etwa eine Ansprechperson „zum Schutz der Vielfalt ihrer Mitglieder und Angehörigen“. Wenn Professoren gegen das Konzept verstoßen, können sie sanktioniert werden.

Wissenschaftsministerin von NRW: Ina Brandes

Nun wehren sich 125 Professoren gegen das Gesetzesvorhaben. In einem Appell bemängeln sie, der Entwurf sei von „einem tiefen Misstrauen gegen die Selbstverwaltung in Forschung und Lehre durchzogen“.

Der Rechts-Professor Julian Krüper von der Ruhr-Universität Bochum warnt auf verfassungsblog.de davor, dass das Gesetz an den NRW-Unis „amerikanische Hochschulverhältnisse“ etablieren könnte: So sei nicht klar definiert, welche Verstöße zu Sanktionen führen würden. Am Ende könnten subjektive Empfindungen der Studenten ausschlaggebend sein.

Den ganzen Text lesen Sie heute Morgen auf nius.de.

Für die Meinungsfreiheit ein Tag zum Feiern, für Grüne der Zusammenbruch ihrer Macht

Während die deutsche Noch-Regierung, angeführt vom Grünen Größenwahnsinnigen Robert Habeck, unverhohlen und öffentlich darüber berät, wie man die Meinungsfreiheit weiter einschränken kann, bricht um uns herum das globale links-grün-woke Zensurregime zusammen.

In einer Videoansprache, die man historisch nennen kann, verkündet Facebook-Gründer Mark Zuckerberg die „Rückkehr der Meinungsfreiheit“ auf Meta. Auf Facebook und Instagram enden ab sofort all die unsäglichen Zensur-Regeln der letzten Jahre. Faktenchecker wie „Correctiv“, die jahrelang bestimmten, was bei Meta gesagt werden darf, werden gefeuert.

„Die Faktenchecker waren zu politisch voreingenommen und haben mehr Vertrauen zerstört als sie geschaffen haben“, so Zuckerberg.

Der Facebook-Gründer stellt sich ausdrücklich gegen die Zensur-Bestrebungen von EU und Bundesregierung: „Wir werden uns gemeinsam mit Präsident Trump gegen Regierungen wehren, die auf der ganzen Welt mehr Zensur wollen. In Europa gibt es immer mehr Gesetze, die Zensur institutionalisieren und Innovation erschweren.“ Auch traditionellen Medien (wie ARD und ZDF) macht Zuckerberg schwere Vorwürfe: „Regierungen und Legacy Medien haben Druck gemacht, mehr und mehr zu zensieren.“ Damit soll nun Schluss sein: „Wir werden die Restriktionen zu zahlreichen Themen wie Migration und Gender aufheben, die der öffentlichen Debatte schlicht nicht mehr gerecht werden“, so Zuckerberg.

Für die Meinungsfreiheit ist es ein Tag zum Feiern, für Grüne, EU und alle Freunde der Zensur der Zusammenbruch ihrer düsteren Macht.

NIUS Live am Mittwoch (08.01.2025)

Der Tag beginnt mit NIUS: Am Mittwoch diskutieren die NIUS-Reporter Pauline Voss und Julius Böhm mit Moderator Alex Purrucker live über die Themen, die Deutschland bewegen.

Sie können die Sendung ab 7 Uhr live auf YouTube sehen. Sollten Sie die Folge verpassen, können Sie sie sich auch nachträglich auf unserem YouTube-Kanal ansehen – wann immer Sie mögen.

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Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes (V.i.S.d.P)
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Handelsregister
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Umsatzsteuer-Identifikationsnummer
DE357951080

Verantwortlich gemäß § 18 Abs. 2 MStV
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